Doping im Breitensport
  Blutdoping
 

Blutdoping

Blutdoping ist eine verbotene Methode. Vor dem Wettkampf bekommt der Sportler eine mit Sauerstoff angereicherte Bluttransfusion, entweder Eigenblut oder Fremdblut der eigenen Blutgruppe. Das hat den Effekt, dass sich mehr rote Blutkörperchen im Blutkreislauf befinden, wodurch mehr Sauerstoff von der Lunge in die Muskeln gelangt. Das verbessert die Leistung. Die Wirkungsart ist ähnlich wie die von EPO (s. Peptidhormone). Auch durch ein Höhentraining kann das Gleiche erreicht werden, jedoch auf legalem Wege und ohne die Risiken einer Bluttransfusion.



 
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